Lass Dich in die Welt der Wild- und Heilpflanzen führen und Dich über ihre geheimnisvollen Kräfte in Staunen versetzen. Oft sind sie klein und unscheinbar, gelten gar als "Unkraut". Aber ihre verborgenen Talente bergen so viele Naturkräfte. Fühlst Du Dich von einem oder mehreren dieser Pflänzchen angezogen? Melde Dich doch bei mir- gerne darfst Du vor Ort die Pflanzen oder die weiteren Heilpflanzenprodukte in echt erleben. Du kannst ganz einfach via E-Mail, Telefon oder dem unten aufgeführte Kontaktformular Deinen Besuch bei mir anmelden.
Zusammen finden wir bestimmt ein passendes Datum für einen Besuch.
Ich freue mich auf Dich!
Der einjährige Beifuss (Artemisia annua) ist eine weitgehend noch recht unbekannte Pflanze. Sie ist mannshoch und buschig. Ihre Blätter haben viele zarte, fein verzweigte Blättchen. Zerkaut man diese, wird man von ihrem kräftigen Aroma überrascht.
Wenn auch recht bitter, so enthält die Artemisia annua ganz viele Talente. Sie ist stark antiviral, antibakteriell und antimykotisch (gegen Pilze wirksam). Zudem haben die enthaltenen Bitterstoffe eine günstige Wirkung auf die Verdauung. Durch all diese tollen Eigenschaften ist sie eine sehr vielseitig einsetzbare Pflanze.
Der Blutwurz (Potentilla erecta) ist ein herziges kleines Pflänzchen mit gelb leuchtenden Blümchen. Der Blutwurz gehört zur Familie der Rosengewächse- hat aber als Ausnahme nur 4 statt üblicherweise 5 Blütenblätter. Sein Name hat das Pflänzchen von den sich tatsächlich rot verfärbenden Wurzeln.
Durch ihre enthaltenen Gerbstoffe wirkt der Blutwurz zusammenziehend. So hilft er bei nässenden und blutenden Wunden oder Hautverletzungen. Durch seine Inhaltsstoffe ist er entzündungs- und keimhemmend. So sorgt er zum Beispiel auch bei entzündeter Mund- und Rachenschleimhaut für Linderung.
Kurz nicht hingeschaut und schon brennt es an Händen oder
Beinen. Ja, die Brennnessel (Urtica dioica/urens) ist ein "gwehriges" Pflänzchen
mit ganz vielen Kräften. Und so wirkt sie auch. Sie kann in verschiedener Weise
genutzt werden.
Die Blätter haben eine entwässernde und entzündungshemmende Wirkung. Sie können
z.B. bei Arthritis und Arthrose eingesetzt werden oder bei Frühjahreskuren.
Auch die Wurzeln kann man verwenden. Diese helfen unter anderem bei
diversen Prostataproblemen. Und zu guter Letzt sind auch ihre Samen ein wahres
Power-Food. Getrocknet über dem Müesli oder frisch im Salat wirken sie
vitalisierend und aphrodisierend.
Das Gänsefingerkraut (Potentilla anserina) ist ein herziges
kleines Pflänzchen mit gelben Blümchen. Sie gehört zu den Rosengewächsen. Ihre
unpaarig gefiederten Blätter sind zart behaart und haben einen feinen silbrigen
Schimmer.
Das Gänsefingerkraut wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Daher ist das
Gänsefingerkraut bekannt als DAS Krampfkraut. Sei es bei schmerzhaften Menstruationskrämpfen
oder Krämpfen im Madendarmtrakt- das Gänsefingerkraut bringt hier Linderung.
Durch die enthaltenen Gerbstoffe wirkt sie leicht stopfend und eignet sich auch
gut als Begleitpflanze bei Durchfallerkrankungen mit Krämpen und Koliken.
Die Hagebutte (Rosa canina) trägt im Sommer ein zartes
Blütenkleid. Sobald der Herbst eingetroffen ist, verwandeln sich die Blüten in
die bekannten, rot leuchtenden Hagebutten-Früchte. Entfernt man die Kerne und
die feinen Härchen (woraus die Kinder gerne Juckpulver machen, um sich zu
necken), kann man Vieles aus diesen wundervollen Früchte herstellen.
In erster Linie besitzt die Hagebutte ganz viel Vitamin C- eine richtige
Powerpflanze also. Ihre Inhaltsstoffe bringen die Lebenskräfte in Schwung, stärken
die Abwehrkräfte und unterstützen die Wundheilung.
Das echte Herzgespann (Leonurus cardiaca) kennt man auch
unter dem Namen Löwenschwanz. Wenn man die Blätter genauer anschaut, kann man
die Ähnlichkeit zum Ende vom Löwenschwanz nicht verkennen. Er gehört zu den
Lippenblütler und seine herzigen kleinen rosa Blüten setzen einen feinen
Kontrast zu seinem dunklen Grün.
Seine verborgenen Kräfte werden bereits in seinem schönen Namen angesprochen.
Das Herzgespann ist eine Pflanze, welche das Herz in vielerlei Hinsicht
unterstützt. Die Pflanze wirkt unter anderem beruhigend und
Blutdruckregulierend.
Das Johanniskraut (Hypericum perforatum) wird schon seit frühester Zeit als eine Lichtpflanze bezeichnet. Bereits von den Kelten ist überliefert, dass sie diese Pflanze als Lichtbringer schätzten und nutzten.
Die bekannteste Wirkweise vom Johanniskraut ist erwiesenermassen diejenige auf die Psyche. Innerlich eingenommen wirkt das Johanniskraut beruhigend auf das Zentralnervensystem. Sie hat eine angstlösende, antriebssteigernde und antidepressive Wirkung. Man kann sie aber auch äusserlich verwenden. So hilft sie uns durch ihre
entzündungshemmenden, antimykotischen (gegen Pilze wirksam) und wundheilungsfördernden Inhaltsstoffe.
In allen gelb- bis rottönen leuchten die grossen Blüten der
Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) aus dem satten Grün ihrer grossen
Blätter. Sie blüht ab dem Sommer bis weit in den Herbst hinein.
Viele von uns kennen sie als blumige und würzige Verzierung von Salaten und anderen Gerichten. Aber die Kapuzinerkresse hat noch viel mehr zu bieten. Ihre Inhaltsstoffe haben eine
hemmende Wirkung auf die Bakterien im Bereich der ableitenden Harn-
und den Atemwegen. Sie wirkt antiviral und antimykotisch (gegen Pilze wirksam). Gleichzeitig stärkt sie das Immunsystem und ist zudem durchblutungsfördernd.
Kurkuma (Curcuma longa) ist vor allem in der (ayurvedischen)
Küche bekannt. Frisch verarbeitet, färbt es Finger und alles, was mit der frisch geschälten
Wurzel in Berührung kommt in ein wundervolles Sonnengelb.
Damit ihre Wirkung voll zur Geltung kommt, sollte Kurkuma in der Küche stets mit
schwarzem Pfeffer kombiniert werden.
Die Kurkuma besitzt viele wundervolle Fähigkeiten. Sie gilt als stark
entzündungshemmend. Durch ihre Inhaltsstoffe hilft sie bei verschiedenen
Magendarm-Beschwerden wie Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen etc. Aber sie
wirkt auch antibakteriell, schmerzlindernd und zu einem gewissen Grad
antikanzerogen (gegen Krebs wirksam).
Mit ihrer violetten Farbe und Ihrem Duft ist der Lavendel (Lavandula angustifolia) eine allseits bekannte Pflanze. Sanft wiegen ihre Blütenären im Sommerwind und verströmen ihren Lavendelduft in der Gegend. Diese großartige Pflanze besitzt viele ganz wundervolle Eigenschaften.
In erster Linie ist der Lavendel ein grossartiger Seelentröster. Er bringt
Ausgleich und Entspannung und wirkt harmonisierend und beruhigend in stressigen
und herausfordernden Zeiten. Äusserlich eingesetzt hat der Lavendel eine
desinfizierende und wundheilungsfördernde Wirkung und eignet sich daher
wunderbar als Bestandteil in einem natürlichen Wundspray. Er schafft auch
Linderung bei leichten Verbrennungen oder Sonnenbrand.
Wer kennt ihn nicht- der Löwenzahn (Taraxacum officinale). Die einen mögen ihn gar nicht- weil "Unkraut". Die anderen, vor allem Kinder, erfreuen sich sehr an ihm. Spätestens wenn er verblüht ist und überall die weissen zierlichen Pusteblumen zum Ausblasen einladen, glitzern die Kinderaugen.
Die Stärke vom Löwenzahn zeigt sich bereits bei seinem Namen. Mit Löwenkräften vermögen seine Wurzeln nicht nur Asphalt zu sprengen, sondern auch allerhand Festgefahrenes bei uns Menschen zu lösen. Der Löwenzahn ist vielseitig einzusetzen. So wirken seine Blätter und Blüten vor allem harntreibend. Die Wurzeln haben eine appetitanregende, stoffwechsel- und gallensaftproduktionsfördernde Wirkung.
Das Mädesüss (Filipendula ulmaria) findet man an feuchten,
nährstoffreichen Standorten wie Fluss- und Bachufer, feuchte Waldränder und
Wiesen. Mit rot überlaufenem Stängel und sattem Grün beginnt er im Frühjahr aus
dem Boden zu stossen. Später wächst er in die Höhe und zeigt seine feinen, zarten
Blüten. Bei warmen Temperaturen kann man den süsslichen,
mandelähnlichen Duft in der Luft riechen.
Das Mädesüss hat eine fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende
Wirkung. So hilft das Mädesüss z. B. bei Kopfschmerzen, Erkältungskrankheiten
und Fieber.
Achtung: darf bei Allergie gegen Salicylate (Aspirin, Erdbeeren) nicht
eingenommen werden.
Mit rot-pink leuchtendem Blütenkopf und weiss geaderten und stacheligen Blätter ist die Mariendistel (Silybum marianum) eine einmalige Schönheit unter den Disteln.
Sie besitzt ebenso einmalige Kräfte- vor allem auf die Leber. Die Mariendistel erschwert die Aufnahme von toxischen Stoffen in der Leber. Sie hat als einzige in der Pflanzenwelt zudem eine leberzellschützende und leberregenerierende Wirkung. Zudem regt sie die Gallensaftproduktion an, wirkt krampflösend und antioxidativ. Auf seelischer Ebene hilft die Mariendistel, sich abzugrenzen.
Eine wahre Freude ist es, die gelb bis orange leuchtenden Blüten der Ringelblume (Calendula officinalis) zu betrachten. Einmal im Garten, so darf man sich jedes Jahr an der neuen Blütenpracht erfreuen.
Die Ringelblume ist DIE Pflanze bei allen Wund- und Hautthemen. Sie hat eine starke wundheilungs- und granulationsfördernde Wirkung. Sie hilft uns durch ihre entzündungshemmenden, antibakteriellen und lymphabflussfördernden Inhaltsstoffe.
Aber auch als Dekoration in der Küche kann man sie wunderbar einsetzen. Jeder Salat wird, verziert mit ihren leuchtenden Blütenblättchen, zu einem einmaligen Hingucker schlechthin.
Alle kennen den Rosmarin (Rosmarinus officinalis) als ein tolles Küchenkraut. So lassen sich diverse Gerichte durch den Rosmarin wundervollen würzen. Streicht im heissen Sommer einen Windhauch durch den Rosmarinstrauch, so verbreitet sich ihr kräftiger und aktivierender Duft in der ganzen Umgebung.
Aber der Rosmarin kann noch viel mehr. Er hat eine stimulierende und anregende Wirkung auf den Kreislauf und hilft bei tiefem Blutdruck. Äusserlich angewandt hat er eine durchblutungsfördernde und leicht schmerzstillende Wirkung.
Die Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) lädt jeden Herbst die halbe Kinderschar zum Sammeln ein. Die wundervoll braun leuchtenden Kastanienkugeln sind ein willkommener Zeitvertreib für die Hände im Hosensack beim Warten. Aber auch zum Basteln oder Verzieren lässt sich die Rosskastanie wunderbar verwenden.
Auch wenn die Rosskastanie in der Küche nicht zum Verzehr geeignet ist, so hat sie doch ganz beträchtliche Kräfte. Sie hat unter anderem eine entzündungshemmende und venenstärkende Wirkung und hilft gegen Ödeme.
Der rote Sonnenhut (Echinacea purpurea) erkennt man an seinen kräftigen purpurroten Blütenblättern und dem stacheligen, leicht orange gefärbten Fruchtboden.
Seine verborgenen Kräfte sind allseits bekannt- so wird er seit jeher als Mittel zur Stärkung der Abwehrkräfte eingesetzt. Er wirkt antiinfektiös und antiviral. Äusserlich eingesetzt hat der rote Sonnenhut eine entzündungshemmende und wundheilende Wirkung. Aber man kann seine Blütenblätter auch einfach als Dekoration feiner Sommersalate oder anderen Gerichten nutzen.
Der Salbei ist ebenfalls ein bekanntes Küchenkraut und kann vielseitig eingesetzt werden. So wird er zum Beispiel als Gewürz in der Küche verwendet.
Die Schafgarbe (Achillea millefolium) erkennt man an ihren langen, feinen und fiederschnittigen Blättern. Ihre Blüten zeigen sich von weiss bis leicht rosa und wachsen als Dolden.
Die Schafgarbe ist eine Universalpflanze wirkt in allen Belangen ausgleichend und unterstützend. Sie schützt die Leber, fördert den Gallenfluss, ist appetitanregend, antimikrobiell und entzündungshemmend. Äusserlich angewandt hat sie eine blutstillende, keim- und pilzhemmende Wirkung.
Die grossen, gelb leuchtenden Blüten der Sonnenblume kennen wir alle. Auch die feinen Sonnenblumenkerne im Müesli sind stets ein Genuss.
Weniger Bekannt sind die versteckten Kräfte der Sonnenblumen-Blütenblätter. Sie können ähnlich wie der rote Sonnenhut das Immunsystem stärken- übrigens haben auch die Kerne diese Wirkung. Die Blütenblätter sorgen bei Infekten, leichtem Fieber und Schnupfen für Linderung. Zudem verbessern sie das Wohlbefinden und die Konzentration.
Mit ihren gelben Blütenblätter lassen sich aber auch Salate wunderbar verzieren.
Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist eine sehr verbreitete Pflanze. Man findet ihn in jeder Wiese und oft wächst er dort völlig unbeachtet vor sich hin.
Der Spitzwegerich besitzt aber viele verborgenen Kräfte. In erster Linie gilt er als "Feuerlöscher"- sei es für hitzige Gemüter oder bei entzündlichen Geschichten. Er hat eine antibiotische, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung und lindert Hustenreiz und Halsschmerzen. Er hat aber auch eine juckreislindernde und wundheilungsfördernde Wirkung und hilft bei Insektenstichen, Ekzemen oder Wunden.
Wenn wir das Kraut vom stinkenden Storchenschnabel (Gentianum robertianum) zwischen unseren Fingern verreiben, dann können wir rasch einen ganz eigenen Duft wahrnehmen. Ein jeder von uns wird sich wohl in diesem Moment in die Kindheit versetzt fühlen. In eine Zeit, in welcher wir uns viel draussen in der Natur, um die Hausmauern und in den Büschen an den Waldrändern versteckt oder gespielt haben- und dabei unbewusst in Kontakt mit dieser Pflanze gekommen sind.
Der Storchenschnabel hat durch seine Gerb- und Bitterstoffe eine wundheildende, entzündungshemmende Wirkung. Er ist blutreinigend, harntreibend und schmerzlindernd. Zudem hat er eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem und wirkt entgiftend.
Die wilde Karde ist eine eindeutig erkennbare und majestätische Pflanze. Bereits ihre ganz jungen und frischen Blätter sind auf der Unterseite mit picksigen Stacheln gespickt. Wächst sie im zweiten Jahr in die Höhe, so ist ihr Stängel und auch die Blüte mit Stacheln überzogen. Ihre wunderschönen, ringförmig angeordneten Blüten werden von den Schmetterlingen und Bienen geliebt. Lässt man sie im Herbst stehen, so bietet die wilde Karde den heimischen Vögeln eine wunderbare Verpflegung.
Genutzt werden die Wurzeln der wilden Karde. Sie haben eine antibakterielle, entgiftende, blutreinigende und harn- und schweisstreibende Wirkung. Sie wird gerne als Unterstützung bei der Behandlung von Borreliose eingesetzt. Man kann sie aber auch bei Hauterkrankungen und Magen-Darmbeschwerden einsetzen.
Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine liebliche und erfrischend duftende Pflanze. Fährt man mit den Fingern über die Blätter, dann kann man deutlich der angenehme und erhellende Duft der Melisse wahrnehmen. Ein Krug Wasser, gespickt mit einigen Blätter der Melisse, sorgt an heissen Sommertagen für eine wunderbare und willkommene Erfrischung.
Aber die Melisse hat noch viele weitere tolle Eigenschaften. Beispielsweise ist sie stark antiviral. Sie hilft zum Beispiel bei Herpesviren auf der Lippe- bei den ersten Anzeichen aufgetragen, schafft sie rasch Linderung. Aber auch bei Nervosität, nervösen Herzbeschwerden oder nervösem Magen bringt die Melisse die nötige Ruhe und Entspannung.
Die Zitronenverbene ist eine Pflanze mit zartgrünen schmalen Blättern. Ihr wunderbar zitroniger Duft sorgt im Tee oder eingelegt in einem Krug Wasser für ein angenehmes Trinkvergnügen.
Einerseits hat die Zitronenverbene eine positive Wirkung bei Verdauungsbeschwerden, sie lindert Blähungen und ist appetitanregend. Aber sie beruhigt und unterstützt auch unser Nervensystem. Sie hilft, ähnlich wie die Melisse, bei Nervosität und Stress. Zudem sorgt sie für eine gute Schlafqualität.
Für dieses Jahr sind bereits verschiedene neue Produkte geplant oder bereits in Produktion. Da diese aber noch nicht fertiggestellt sind, werden diese Pflanzen zu einem späteren Zeitpunkt hier vorgestellt. Aber selbstverständlich dürft ihr jederzeit gerne mit Fragen oder Wünschen auf mich zu kommen.
Gewisse Heilpflanzenprodukte habe ich nicht nur als
Einzelprodukt im Angebot, sondern auch als Kombination oder Mischung. Es ist
auch möglich, eine Mischung ganz nach Deinen Bedürfnissen und Wünschen
abgestimmt herzustellen.
Interessiert? Gerne darfst Du Dich an mich wenden. Vor Ort kann ich Dir gerne mehr dazu erzählen.
Hat Dich eine oder mehrere Pflanze angesprochen? Gerne berate ich Dich und zeige Dir die verschiedenen Pflanzenprodukte vor Ort.
SOLIACOS
Simone Wicki
6048 Horw